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Eintrag Nr. 13 von Mira Rühl aus Berlin
am 20.11.2021 um 17:29 Uhr
 

Herzlichen Glückwünsch dem PQS
und Gratulation zu der gelungenen online Jubiläumsfeier!

Ich habe in der zweiten Kohorte PQS Physiotherapie studiert und freue mich, dass diese Studienform weiter ausgebaut wird. Mein persönliches Highlight war, dass wir in einem Wahlpflichtmodul im Januar 2015 an der Winterschool in der Schweiz teilnehmen konnten. Zudem konnte ich dort dann auch die praktische Studienphase 4 im geriatrischen Bereich anschließen. Während dieses ersten Auslandspraktikums in der Schweiz konnte ich an der Durchführung einer Studie mitwirken, welche zum Fundament meiner Bachelorarbeit wurde.
Studieren am Wannsee neben geschichtsträchtigen Villen und schöner Natur und an der ASH Mitten im Berliner Randbezirk Marzahn-Hellersdorf, die beiden so unterschiedlichen Umgebungen und die Distanz der Studienzentren verdeutlichen, welch brückenschlagende Kräfte nötig waren, um diese Kooperation einzugehen und aufrecht zu erhalten.
Ich wünsche dem PQS, dass er die Modellklausel hinter sich lässt und sich alle Beteiligten auf das Verbindende ausrichten. Der interdisziplinäre PQS ist eine gute Basis, die Gesundheitsversorgung von Morgen mitzugestalten und zu verbessern.
Dafür sehe ich besonders die ASH als einen innovativen Standort für Gesundheitsberufe. Hier wird durch den Bezug zur Sozialen Arbeit zum Beispiel Diversity gelebt, Intersektionalität und Interkuluturaltät mitgedacht, diese Aspekte sind in der Gesundheitsversorgung zum Beispiel noch ausbaufähig.
Ich wünsche dem Studiengang weiterhin Vertrauen in den Prozess und alles Gute für die nächsten Jahre!
Vielen Dank für das große Engagement von allen Beteiligten.
Mira Rühl

ehemalige Studierende der Physiotherapie 2012-2016, ehem. Studentische Mitarbeiterin in der SKO 2014-2016. angestellte Physiotherapeutin mit Schwerpunkt Beckenbodentherapie.

Eintrag Nr. 12 von Robert Richter
am 19.11.2021 um 15:34 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zu zehn erfolgreichen Jahren grundsändiger hochschulischer Qualifikation in der Physio- und Ergotherapie. Ich durfte die Entwicklung des Studiengangs immer wieder aus Sicht des Praxisbeirates miterleben und begleiten. Die Kolleg*innen an der ASH in Kooperation mit der Wannseeschule haben hervorragendes geleistet, zahlreiche Klippen umschifft und so manche Hürde genommen. Der Studiengang ist fester Bestandteil in der Landschaft der Akademisierung der Therapieberufe in Deutschland. Macht weiter so und auf die nächsten Zahn!
Robert Richter

Eintrag Nr. 11 von Petra Kühnast
am 17.11.2021 um 09:18 Uhr


PQS Jubiläumsfeier
Eine Jubiläumsfeier für den primärqualifizierenden Studiengang der Physio- und Ergotherapie an der Alice Salomon Hochschule – was für ein sehr schönes und sehr wertvolles Ereignis.
Für mich sind die Studierenden der Physio- und Ergotherapie Pioniere der Berufsgruppen. Sie sind Vertreterinnen und Vertreter einer kritisch reflektierten und evidenzbasierten Praxis. Ihre hochschulische Berufsqualifikation stellt Weichen. Sie befähigt die Studierenden Patientinnen und Patienten partizipativ und bedarfsgerecht zu beraten, zu schulen, anzuleiten und zu behandeln. Erwiesen ist bereits, dass primärqualifizierte Physio- und Ergotherapeutinnen in der Praxis an Patientinnen und Patienten wissenschaftliche Studien zu ihren Therapien hinzuziehen und nach individuellen Krankheitsproblemen recherchieren. Zudem besprechen und erarbeiten Studierenden mit Patientinnen und Patienten die beste Behandlungsoption heraus. In der Praxis ist außerdem erkennbar, dass primärqualifizierte Physio- und Ergotherapeutinnen reflektieren, was in interdisziplinären Praxisteams gut läuft und was besser laufen kann. Sie bieten Verbesserungsideen und machen Vorschläge sie umzusetzen. Sie mobilisieren Ressourcen und soziale Netzwerk für Patientinnen und Patienten und vieles andere mehr.
Dies sind alles wertvolle Entwicklungen, denn Sie zeigen, dass die primärqualifizierende Bildung in der Physio- und Ergotherapie an der Alice Salomon Hochschule die Berufsbilder der Physio- und Ergotherapie konkret verändert. Das ist wichtig! Denn auch die zukünftigen Anforderungen an die Berufsangehörigen steigen. Im primärqualifizierenden Studiengang an der ASH bekommen die Studierenden ein gutes Handwerkzeug und umfassendes Potential vermittelt diese Anforderungen bewältigen zu können. Ich bin sehr dankbar den Studiengang ein Stück des Weges begleiten zu können. Die Früchte in der Praxis konnte ich bereits erleben und z. T. selbst auch ernten.
Ich gratuliere sehr herzlich zum Jubiläum.
Petra Kühnast
Gastdozentin im Studiengang Physio-/Ergotherapie in der Zeit vom 01.04.2017 bis zum 30.09.2018.

Eintrag Nr. 10 von Uwe Bettig
am 16.11.2021 um 20:54 Uhr

Meine Erfahrungen mit dem (primärqualifizierenden) Studiengang Physiotherapie/Ergotherapie sind aus unterschiedlichen Sichtweisen geprägt. So hat mich in der Lehre immer begeistert, mit welcher Freude die Studierenden bei der Sache sind und welch berufspolitisches Interesse und Engagement vorzufinden ist. In meiner Eigenschaft als Rektor (2014 bis 2018) und auch aus der Sicht des Vorsitzenden des Kooperationsverbundes „Hochschulen für Gesundheit“ e.V. musste ich jedoch erleben, dass diese Begeisterung auf Seiten der Politik weitestgehend fehlt. Die Akademisierung der Gesundheitsberufe geschieht ohne großen Elan und ohne Visionen. Die Verlängerung der Modellklausel ist ein gutes Beispiel dafür.
Das ändert aber nichts am großen Engagement aller an der ASH Berlin beteiligten Personen. Die vielfältigen Forschungsaktivitäten und Kooperationen zeigen, welch großes Potential in diesem Feld vorherrscht und was erreicht werden kann, wenn die Ziele langfristig und nachhaltig verfolgt werden. Hier ist ein großartiges Netzwerk, z. B. mit der Wannseeschule für Gesundheitsberufe e.V. und dem BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin, das die Professionalisierung im Bereich Physio- und Ergotherapie weiter voranbringt, entstanden.
Ich wünsche allen am Studiengang Beteiligten und Interessierten weiter viel Erfolg und Beharrlichkeit auf dem eingeschlagenen Weg. Gemeinsam werden wir die SAGE-Berufe stärken und somit die Arbeitsbedingungen im Feld verbessern und die Forschung stärken.

Uwe Bettig
Professur Management und Betriebswirtschaft in Gesundheitseinrichtungen
Rektor der ASH Berlin von 2014 - 2018

Eintrag Nr. 9 von Prof. Dr. Theda Borde
am 16.11.2021 um 20:53 Uhr

Den Vorlauf des primärqualifizierenden Studiengangs Physio-/Ergotherapie verbinde ich vor allem mit Jutta Räbiger und Joachim Rottenecker. Beide waren maßgeblich an der Entwicklung der bis heute erfolgreichen Kooperation der ASH mit der Wannseeschule beteiligt und mit den engagierten Kolleg:innen in beiden Einrichtungen mit dem PQS einen wichtigen Schritt für die weitere Akademisierung der Physio- und Ergotherapie auf den Weg gebracht. In meiner damaligen Funktion als Rektorin der ASH stand die wissenschaftlich fundierte Qualifizierung der Gesundheitsberufe ganz oben auf der politischen Agenda und ich freue mich, dass die notwendigen Entwicklungsprozesse mit engagierten Kolleg:innen innerhalb der Hochschule und mit weiteren Kooperationspartner:innen unterstützen konnte. Gern erinnere ich mich auch an unsere Tagung „Die Zukunft der Gesundheitsberufe - Was können die Hochschulen dazu beitragen?" mit der wir im November 2012 Netzwerke aufbauen konnten, die weit über Berlin hinaus reichen. Prof. Dr. Theda Borde

Eintrag Nr. 8 von Bernhard Borgetto - HVG
am 16.11.2021 um 20:52 Uhr

Die Alice Salomon Hochschule Berlin feiert das 10-jährige Bestehen ihres primärqualifizierenden Studiengangs Physio-/Ergotherapie. Zu diesem Jubiläum übermittele ich Ihnen im Namen des Vorstands die besten Grüße und Glückwünsche des Hochschulverbunds Gesundheitsfachberufe (HVG).
Das Jubiläum fällt in eine doppelt spannende Zeit. Zum einen stellt die Rückkehr zur Präsenzlehre nach drei Online-Semestern alle Hochschulen und Studiengänge vor besondere Herausforderungen, die noch nicht alle gemeistert sind. Gleichzeitig ist es für viele auch eine Erleichterung, nach drei Semestern Lehre vor dem Bildschirm nun nicht mehr an einem Bürostuhl im Homeoffice „gefesselt zu sein“, sondern sich frei bewegen zu können; nicht mehr mit Video-Kacheln zu kommunizieren, sondern mit Menschen in 3D.
Zum anderen ist eine Zeit, in der die Politik spannend ist wie nie. Eine Reform der Berufsgesetze der Therapieberufe in der kommenden Legislaturperiode ist sehr wahrscheinlich. Eine Reform, bei der es auch darum gehen wird, ob die Therapieberufe in vollem Umfang akademisch werden, oder ob es bei dem aktuellen Stückwerk bleibt, einem Flickenteppich von Ausbildungsformen: berufsfachschulisch einerseits und hochschulisch andererseits.
Denkt man von einer optimalen Patient*innenversorgung her, so ist die Sache klar: eine hochschulische Ausbildung hebt die Versorgung gerade im Hinblick auf die vielfach eingeforderte Evidenzbasierung auf ein qualitativ höheres Niveau und sie macht den Beruf attraktiver – ein in Zeiten des Fachkräftemangels wichtiger Aspekt. Qualität und Quantität der Versorgung müssen stimmen.
Der primärqualifizierende Studiengang Physio-/Ergotherapie der ASH leistet bereits seit 10 Jahren als einer der ersten dieser Art auf der Grundlage der Modellklauseln in den Berufsgesetzen der Ergotherapie und der Physiotherapie einen wichtigen Beitrag hierzu. Dahinter steht eine Pionierleistung besonderer Art: Primärqualifizierende Studiengänge hat es im Therapiebereich zuvor nicht gegeben, alles musste neu und beständig weiterentwickelt werden. Dass dabei durch die Bindung an Vorgaben der Ausbildungs- und Prüfungsordnungen für Physiotherapeut*innen und Ergotherapeut*innen sehr restriktive Grenzen gelten, führt zu einem erheblichen Koordinationsaufwand – der an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) unter den Bedingungen von 18 Semesterwochenstunden Lehrverpflichtung und fehlendem wissenschaftlichen Mittelbau nur unter erheblichem Einsatz der Lehrenden zu erbringen ist. Dafür gebührt dem Kollegium der ASH der entsprechende Respekt – wenngleich zu fordern ist, dass diese Bedingungen dringend geändert werden müssen. Da an HAWen zunehmend gleiche Anforderungen wie an Universitäten gestellt werden, z.B. im Hinblick auf den Forschungsauftrag, müssen diese auch durch eine Verringerung der Lehrverpflichtung, eine Stärkung des wissenschaftlichen Mittelbaus und das Promotionsrecht gestärkt werden. Der HVG unterstützt die Arbeit der ASH in dem Studiengang wie auch die Forderungen nach einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
Aber es müssen auch bei der Akademisierung insgesamt weitere Schritte folgen. Die zeitliche Befristung der Modellstudiengänge muss aufgehoben werden, sie müssen in der kommenden Legislaturperiode in Regelstudiengänge überführt werden. Aber auch Schritte zur Vollakademisierung der Therapieberufe sind dringend notwendig. Eine qualitativ hochwertige therapeutische Versorgung muss allen Patient*innen zugutekommen. Vor 20 Jahren startete die Akademisierung in Deutschland, vor 10 Jahren der primärqualifizierende Studiengang der ASH - vielleicht braucht es runde Geburtstage, um weiter voran zu kommen.
Es wäre schön, wenn wir in den nächsten 4 Jahren hier einen Erfolg feiern könnten. Aber erst einmal soll das bislang erreichte gefeiert werden: 10 Jahre primärqualifizierender Studiengang Physio-/Ergotherapie an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Der HVG wünscht viel Freude möglichst bei ganz realen, dreidimensionalen Begegnungen.
Für die nächsten 10 Jahre möchte ich uns und der Politik noch ein Motto, das Albert Einstein zugeschrieben wird, mit auf den Weg geben:
„Wir müssen ja sowieso denken. Warum dann nicht gleich positiv?“

Für den Vorstand des HVG
Bernhard Borgetto, 1. Vorsitzender




Eintrag Nr. 7 von Axel Ekkernkamp aus -
am 16.11.2021 um 20:50 Uhr

Die Akademisierung der nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe, die Stärkung der Therapieberufe in Zeiten des Fachkräftemangels und die Begrifflichkeit „primärqualifizierender Studiengang“ sind im Jahr 2021 allen an der Qualifizierung von Gesundheitsberufen Beteiligten hinlänglich bekannt. 2011 war das völlig anders. Ich kann mich noch gut an die ersten Diskussionen im Praxisbeirat erinnern: An der ASH waren die Profis fürs Studium, das Know-how auf dem Weg zum Physio- oder Ergotherapeuten lag in den Händen der Fachschulen. Da waren dann Austausch und Vertrauensbildung zwischen Hochschule und Lehrstätten gefragt; Verlust- und Verdrängungsängste mussten überwunden werden. Die ASH hat sich mit ihren exzellenten PQS, besonders im PTET Studiengang, deutschlandweit einen Namen gemacht, an ihr und ihren zehnjährigen Erfahrungen kommen Politik, Wissenschaftsrat und Wettbewerber nicht vorbei. Vielen Dank, dass ich diese erfolgreiche Entwicklung begleiten durfte. Große Gratulation. Ihr Axel Ekkernkamp

Eintrag Nr. 6 von Prof. Dr. Barbara Vogel aus -
am 16.11.2021 um 20:49 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum des primärqualifizierenden und additiven Studiengangs Physio- und Ergotherapie. Der Aufbau von zwei so gelungenen Studiengängen unter den schwierigen Bedingungen der Modellklausel ist für mich sehr beeindruckend. Der Studiengang qualifiziert die Studierenden in den für Therapeut_innen so wichtigen psycho-sozialen Kompetenzen. Außerdem wird selbständige, interdisziplinäre Projektarbeit adressiert. Es macht mir sehr viel Freude Studierende auf dem Weg zu reflektierenden Praktikern, welche wissenschaftlich Arbeiten und auf Augenhöhe im Team zusammenarbeiten zu begleiten.
Für insgesamt 3 Semester durfte ich vom 01.10.2019 bis zum 31.03.2021 die Professur für Therapiewissenschaft in Ergo- und Physiotherapie im Studiengang Ergo- und Physiotherapie an der Alice Salomon Hochschule Berlin vertreten. Ich sammelte wertvolle Erfahrungen in der interdisziplinären Lehre, auch in Team Teaching Formaten. Welch eine Freude! Studierende nahmen E-Learning Formate sehr gut an und bereichert Diskussionen im Präsenzunterricht.
Der Transfer von Wissenschaft in die Praxis liegt mir besonders am Herzen. Enge Zusammenarbeit und thematische Absprachen mit der Fachschule am Wannsee koordinieren daher meinen hochschulischen Unterricht mit dem der Fachschule.
Interdisziplinäre Praxisprojekte unter Einbindung von Praxiseinrichtungen verdeutlichte den Studierenden, dass der Weg von Wissenschaft in die Praxis möglich ist. So entstand aus der Praxis und Lehre heraus der Impuls ein IFAF Verbund Forschungsprojekt in Kooperation mit der HTW und den Praxiseinrichtungen zu beantragen. Ich bin der ASH, meinen Kolleg_innen, Miarbeiter_innen und Studierenden äußerst dankbar und fühle mich weiterhin mit der Alice Salomon Hochschule Berlin sehr verbunden.
Vielen Dank!

Eintrag Nr. 5 von Barbara Pulfer
am 12.11.2021 um 19:57 Uhr

Ich war Gastprofessorin für Therapiewissenschaften vom WS 2014/15 bis WS 2015/16 im PQS. Ich kehrte zurück an den Ort meines eigenen Einstiegs in die akademische Welt und traf einige Bekannte wieder. Den AdDis habe ich damals interessiert mitentwickelt. Da ich selber den additiven Studiengang 2005-2008 absolviert hatte, war es mir ein besonderes Anliegen, die Hochschule für Berufserfahrene offen zu halten. Ein Highlight war die Neuberufung von Prof. Dr. Silke Dennhardt, die ich mit willkommen heißen durfte. Die Lehre sowohl im Fachbereich der Ergotherapie als auch Physiotherapie war auch für mich sehr anregend; an der ASH und am Standort der Wannsee Schule. Die Studierenden begleitete ich in ihrer wissenschaftlichen als auch praktischen Berufsentwicklung. Ich engagierte mich in Frauenrat und zu dem uns alle damals stark bewegendem Thema der geflüchteten Menschen. 
Happy Birthday PQS!

Eintrag Nr. 4 von DGPTW e.V
am 12.11.2021 um 11:10 Uhr

„Zum 10-jährigen Jubiläum des Primärqualifizierenden Bachelorstudienganges (PQS) der Physio-/Ergotherapie an der ASH übersendet der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Physiotherapiewissenschaft (DGPTW) e.V. die besten Glückwünsche. Für die Zukunft wünschen wir weiterhin viel Engagement und Standhaftigkeit beim Erreichen der Akademisierung und Professionalisierung der Therapiewissenschaften.

Für den Vorstand

Gez. Prof. Dr. Kerstin Lüdtke
- 1. Vorsitzende –„


Beste Grüße

Bernhard Elsner

--
Prof. Dr. habil. Bernhard Elsner

-Schriftführer DGPTW e.V.-

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